Vor kurzem habe ich eine gute Freundin von mir in Saarbrücken besucht. Sie studiert da und hat mich und meinen Freund für ein Wochenende zu sich eingeladen. Wir haben zusammen gekocht und ich hab gestern richtig Lust bekommen das Curry, das wir gemacht haben, nochmal nachzukochen. Dabei schön laut Marilyn Monroe Songs aufgelegt und am Herd mitgesungen :)
Keine Sorge, wenn ihr das Rezept nachkochen wollt müsst ihr nicht mitsingen. Es gelingt auch so ganz einfach, versprochen!
Für mein fruchtigoranges Kürbis-Curry braucht ihr:
1 kleinen Kürbis (Hokkaidokürbis z.B.)
4-5 Kartoffeln
4-5 MörenKeine Sorge, wenn ihr das Rezept nachkochen wollt müsst ihr nicht mitsingen. Es gelingt auch so ganz einfach, versprochen!
Für mein fruchtigoranges Kürbis-Curry braucht ihr:
1 kleinen Kürbis (Hokkaidokürbis z.B.)
4-5 Kartoffeln
2 große Zwiebeln
1 Orange
2 Chilischoten (oder Chili-Öl / Pulver)
3 Esslöffel Currypulver
Schwarzen Pfeffer
Gemüsebrühe
Öl (wenn ihr kein Chili-Öl zur Hand habt, eignet sich Kürbiskernöl ganz gut, ein anderes ist aber auch ok)
eine Handvoll Cashewkerne
Und so läuft der Hase:
Ihr schält den Kürbis und mit viel Glück ist eurer nicht so ein gemeines Miststück wie meiner.(Ich hab ihn geschenkt bekommen, so ein kleiner gelber. Traut nie einem geschenkten Kürbis!)
Jedenfalls schält ihr ihn, halbiert ihn dann und befreit ihn von den Kernen und dem Schnodder innendrin. Dann schneidet ihr den Kürbis in große Happen. Nur nicht zu klein, sonst hat man nachher nix mehr zu beißen. Die Kartoffeln schält ihr ebenfalls und viertelt sie.
Danach sind die Zwiebeln an der Reihe. Die dürft ihr ruhig schön klein schnibbeln.
Die Chilischoten könnt ihr dann entweder in feine Ringe schneiden oder vorher die Kerne entfernen, wenn ihr's nicht so scharf mögt.
Ihr schält den Kürbis und mit viel Glück ist eurer nicht so ein gemeines Miststück wie meiner.(Ich hab ihn geschenkt bekommen, so ein kleiner gelber. Traut nie einem geschenkten Kürbis!)
Jedenfalls schält ihr ihn, halbiert ihn dann und befreit ihn von den Kernen und dem Schnodder innendrin. Dann schneidet ihr den Kürbis in große Happen. Nur nicht zu klein, sonst hat man nachher nix mehr zu beißen. Die Kartoffeln schält ihr ebenfalls und viertelt sie.
Danach sind die Zwiebeln an der Reihe. Die dürft ihr ruhig schön klein schnibbeln.
Die Chilischoten könnt ihr dann entweder in feine Ringe schneiden oder vorher die Kerne entfernen, wenn ihr's nicht so scharf mögt.
Ich hab selbstgemachte Chili-Öl verwendet, das ich von meinen Cousinen zu Weihnachten geschenkt bekommen habe. Schön scharf ♥
Jetzt setzt ihr einen großen Top auf, bedeckt den Boden mit Öl, lasst es schön heiß werden und schmeißt dann die Kartoffel, die Zwiebeln, die zwei EL Currypulver eurer Wahl und gegebenenfalls die Chilis ohne euch zu verbrennen in den Topf hinein. Das ganze lasst ihr dann 2-3 Minütchen anbraten.
Wenn sich euer Rauchmelder meldet oder die 3 Minütchen um sind füllt ihr den Topf so mit Gemüsebrühe auf, dass die Kartoffeln gerade so bedeckt sind. Den Saft einer ausgepressten Orange dazu uuuuund....
Deckel drauf und für 15 Minuten bei mittlerer Hitze Däumchendrehen.Nach den 15 Minuten schmeißt ihr alles was sonst noch so rumliegt in den Topf (aka den Kürbis & die Karotten), rührt um und lasst das dann ebenfalls 15 Minuten köcheln.
In der Zwischenzeit könnt ihr euch ne Pfanne schnappen und die Cashewkerne ein bisschen anrösten.
Das Curry mit Pfeffer und Currypulver abschmecken. Salz nach Belieben, aber ich finde die Gemüsebrühe macht's schon salzig genug.
Auf einen Teller löffeln, Cashewkerne und ein bisschen Petersilie für die Optik drüber und fertig:
Auf einen Teller löffeln, Cashewkerne und ein bisschen Petersilie für die Optik drüber und fertig:
Wenn's auf der Zunge brennt, habt ihr alles richtig gemacht.
(Falls es zu scharf gelungen sein sollte, empfehle ich etwas Sojasahne unterzurühren). Heute morgen war ich auch nicht ganz untätig und habe mir was Süßes zum Naschen gezaubert. Bin diesem Monat ein bisschen im Unistress und brauch von daher viel Nervennahrung. Was ich besonders vermisse seit ich vegan bin ist nämlich vorallem Chilischokolade. Davon hab ich noch keine vegane Variante gesehen und hab mir gedacht: Selbst ist die Frau.
Für meine Chili-Schoko-Crossies habe ich verwendet:
1 Tafel hochprozentige (85%) Schokolade
1 Schüsselchen ungesüßte Cornflakes
1 große Prise Painmaker Chilipulver
So wird's gemacht:
Ganz einfach die Schokolade langsam in einem Wasserbad schmelzen lassen. Den Herd aber nicht zu hoch stellen, sonst schmilzt die Schoki nicht richtig. Chilipulver unterühren, die Schüssel aus dem Wasserbad und vom Herd nehmen. Dann vorsichtig nach und nach die Cornflakes unter die flüssige Schokolade heben. Ein Backblech mit Backpapier bedecken und mit einem Löffel kleine Häufchen auf dem Papier formen. Macht nix, wenn's beim Formen ein bisschen auseinanderfällt. Die Schoki sorgt wenn sie fest wird von ganz allein für Halt. Danach heißt's abwarten.
Ein schickeres Foto hab ich leider nicht hinbekommen, aber sie sollen ja vorallem gut schmecken und nicht nur gut aussehen ;)
Falls ihr ne vegane Chilischokoladenalternative kennt bin ich übrigens ganz Hasenohr!
Lasst mich wissen, wie es euch geschmeckt hat, falls ihr es nachkocht :)Verbesserungsvorschläge, Kommentare und Kritik sind immer gern gesehen!
Hasenfuß
Halli Hallo :)
AntwortenLöschenvon der Marke Vivani (Bioladen) gibt es eine Chilischoki ( http://www.vivani-schokolade.de/P_Tafeln_Edel_Chili.html )
Weiß nun nicht ob die schmeckt, aber generell finde ich die Schoki von denen sehr gut. Z.B. die hier: http://www.vivani-schokolade.de/P_Tafeln_Dunkle_Nougat.html --> lecker Nougat :)
Habe Chilischokolade aber auch schon öfters gesehen, im Bioladen aufjeden Fall..
Dein Curry sieht auch sehr lecker aus :)
LG
Milla
Vielen VIELEN Dank für den Tipp. Bin verrückt nach dem Zeug. Wusste nicht, dass die von Vivani ohne Milch ist! (Wer lesen kann ist klar im Vorteil, was?)
AntwortenLöschenSieht superlecker aus!! Wird nachgemacht ;-)
AntwortenLöschenLG, Jenny*
www.nur-gesunde-sachen.de